In den beiden Ortschaften Lantsch/Lenz sowie Brienz/Brinzauls im Albulatal (Kanton GR) finden sich im Landwirtschaftsgebiet zwei traditionelle Heckenlandschaften. Wiesen, Weiden und Ackerflächen wechseln sich ab mit zahlreichen Hecken und weiteren Strukturelementen wie Trockensteinmauern und Steinwällen. Solch kleinstrukturierten Gebiete sind heute nur noch selten zu finden. Einzelne landwirtschaftliche Betriebe weisen besonders viele Hecken auf ihrem Betrieb →
Im Avers bestehen ausgedehnte wertvolle TWW-Flächen. Insbesondere bei den schwer zugänglichen ehemaligen Wildheuflächen ist eine Nutzung nicht sichergestellt oder fehlt gänzlich. Das Amt für Natur und Umwelt ANU ist seit 2016 bestrebt, diese Wildheuflächen wieder zu reaktivieren. Neben einer Minimapflege durch Zivis und Freiwillige liegt der Fokus auf einer vertraglichen Lösung mit interessierten Bauernbetrieben. Für →
Hochstammbäume speichern C02 aus der Atmosphäre und tragen so zum Klimaschutz bei. Dazu braucht es mehr Bäume. Deshalb →
Im Kanton SH und ZH wurden in verschiedenen Schutzgebieten botanische und faunistische Zustandserhebungen durchgeführt. Letzteres in Zusammenarbeit Faunaspezialisten. →
Unter dem Titel „Biotopinventarprogramm“, kurz BIOP, läuft ein Mandat des Bundesamtes für Umwelt zur Unterstützung des Vollzugs der Biotop-Verordnungen des Bundes (Hochmoor-, Flachmoor-, Moorlandschafts-, Auen- sowie Trockenwiesen-Verordnung). oekoskop ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Info Habitat“, welche diesen umfangreichen, mehrjährigen Auftrag seit 2009 bearbeitet. oekoskop ist innerhalb des BIOP in den Inventarteams der Trockenwiesen und -weiden (Tww), →