Projekte

Lebensraummosaik Bränden bei Elm

Das Gebiet Bränden bei Elm im Kanton Glarus weist auf kleiner Fläche ein Vielzahl verschiedener Naturwerte auf: eine Quellflur, strukturreiche Feuchtwiesen und Halbtrockenrasen, ein Bachlauf, ein Amphibienlaichgebiet sowie ein Waldrand bilden ein Lebensraummosaik. Zusammen mit Zivis der Stiftung Umwelteinsatz und mit Unterstützung von Flora Futura haben wir im Auftrag des Kantons Glarus das Gebiet aufgewertet,

Aufwertungskonzept Moorlandschaft Haslerberg/Betelberg

Der Kanton Bern ist Eigentümer einer 73 ha grossen Parzelle in der ML von nationaler Bedeutung 119 Haslerberg/Betelberg. Die Parzelle umfasst u.a. 13 ha national oder regional bedeutende Flachmoore und präsentiert sich trotz zahlreichen Entwässerungsgräben in einem sehr strukturreichen Zustand. Das Aufwertungspotenzial der Staatsparzelle wird als gross taxiert. Dieses soll in Zusammenarbeit mit den kantonalen

Strategien zur Bekämpfung invasiver Pflanzen im Kanton Waadt

Die Sektoren 3 und 4 der Waadtländer Seen und Wasserläufe möchten jeweils eine Strategie und einen Aktionsplan zur

Sanierungskonzept Trockensteinmauer Untervaz, GR

Zwischen der Hintern Alp der Gemeinde Untervaz und der Alp Calanda der Gemeinde Mastrils verläuft auf einer Länge von 2’200 m eine freistehende Grenzmauer. Das wunderschöne Bauwerk wurde im Jahr 1889 erbaut und führt von 1’700 bis auf 2’277 m ü. M. Die Mauern sind an vielen Stellen erheblich beschädigt oder die Stabilität ist über

Pilotprojekt Erntehelfer Avers

Das Avers ist ein Hotspot für artenreiche Trockenwiesen und -weiden. Viele davon sind von nationaler Bedeutung. Die meisten werden von den Landwirten nachhaltig genutzt und sind Teil der Vernetzungsprojekte. Trotzdem liegen aber immer noch deutlich über 100 ha Biotopflächen brach. Mit Gruppeneinsätzen von Zivildienstleistenden, Freiwilligen und seit 2022 mit den von den Landwirten angestellten Erntehelfern

Ferienjobs für Natureinsätze

Sie blühen wunderschön und sind eine Plage. Die aus Nordamerika stammende Lupine überwuchert in Bever die erst kürzlich

Aufwertung von Heckenlandschaften im Albulatal (seit 2019)

In den beiden Ortschaften Lantsch/Lenz sowie Brienz/Brinzauls im Albulatal (Kanton GR) finden sich im Landwirtschaftsgebiet zwei traditionelle Heckenlandschaften. Wiesen, Weiden und Ackerflächen wechseln sich ab mit zahlreichen Hecken und weiteren Strukturelementen wie Trockensteinmauern und Steinwällen. Solch kleinstrukturierten Gebiete sind heute nur noch selten zu finden. Einzelne landwirtschaftliche Betriebe weisen besonders viele Hecken auf ihrem Betrieb

Erntehelfer auf Wildheuflächen im Avers

Im Avers bestehen ausgedehnte wertvolle TWW-Flächen. Insbesondere bei den schwer zugänglichen ehemaligen Wildheuflächen ist eine Nutzung nicht sichergestellt oder fehlt gänzlich. Das Amt für Natur und Umwelt ANU ist seit 2016 bestrebt, diese Wildheuflächen wieder zu reaktivieren. Neben einer Minimapflege durch Zivis und Freiwillige liegt der Fokus auf einer vertraglichen Lösung mit interessierten Bauernbetrieben. Für

Förderprogramm für Hochstammbäume

Hochstammbäume speichern C02 aus der Atmosphäre und tragen so zum Klimaschutz bei. Dazu braucht es mehr Bäume. Deshalb