Projekte

Aufwertung von Heckenlandschaften im Albulatal (seit 2019)

In den beiden Ortschaften Lantsch/Lenz sowie Brienz/Brinzauls im Albulatal (Kanton GR) finden sich im Landwirtschaftsgebiet zwei traditionelle Heckenlandschaften. Wiesen, Weiden und Ackerflächen wechseln sich ab mit zahlreichen Hecken und weiteren Strukturelementen wie Trockensteinmauern und Steinwällen. Solch kleinstrukturierten Gebiete sind heute nur noch selten zu finden. Einzelne landwirtschaftliche Betriebe weisen besonders viele Hecken auf ihrem Betrieb

Fachberatung im Biotopinventar-Programm (seit 2009)

Unter dem Titel „Biotopinventarprogramm“, kurz BIOP, läuft ein Mandat des Bundesamtes für Umwelt zur Unterstützung des Vollzugs der Biotop-Verordnungen des Bundes (Hochmoor-, Flachmoor-, Moorlandschafts-, Auen- sowie Trockenwiesen-Verordnung). oekoskop ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Info Habitat“, welche diesen umfangreichen, mehrjährigen Auftrag seit 2009 bearbeitet. oekoskop ist innerhalb des BIOP in den Inventarteams der Trockenwiesen und -weiden (Tww),

Embouchure du Bied de Môtiers (Val-de-Travers, NE)

L’embouchure du Bied de Môtiers va bénéficier d’un ambitieux projet de revitalisation en 2022. Oekoskop a réalisé les

Stratégie et plan d’action de lutte contre les plantes exotiques envahissantes le long de la Venoge

Le Grand Conseil vaudois a approuvé en 2018 un crédit de 1,5 mio. de CHF pour lutter contre les plantes exotiques envahissantes (PEE) dans le couloir de la Venoge. Oekoskop a été mandaté par la DGE-BIODIV dans ce cadre pour établir une stratégie et un plan d’action de lutte portant sur les 10 prochaines années.

Etude préliminaire à la renaturation de la Promenthouse

Une importante crue de la Promenthouse a eu lieu en janvier 2018. Les communes de Duillier et Coinsins

Prättigauer Bergahorne fördern – Projektstudie und erste Umsetzungen

Die charakteristischen Prättigauer Bergahorn-Landschaften sind durch eine fehlende Verjüngung und den Abgang alter Bäume gefährdet. Mit ihrem Rückgang brechen auch oftmals hochspezialisierte Lebensgemeinschaften weg, für die die Schweiz eine internationale bzw. der Kanton Graubünden eine nationale Verantwortung hat. Betroffen sind die landwirtschaftliche Nutzfläche, die Sömmerungsgebiete und der (halboffene) Wald. 2020 wurde für diese beeindruckenden Baumriesen